Sensorik: Was das Smartphone wirklich misst
Beschleunigungssensor und Gyroskop erfassen Schrittfrequenz, Intensität und Aktivitätswechsel, GPS ergänzt Distanz und Höhe. Aus der Kombination erkennt das Gerät, ob du gehst, läufst oder radelst. Kontext zählt: Tasche, Rucksack oder Handhaltung beeinflussen Muster und sollten bei der Interpretation bedacht werden.
Sensorik: Was das Smartphone wirklich misst
Über die Kamera lässt sich mittels photoplethysmographischer Signale der Puls schätzen, zunehmend unterstützt durch Wearables. Ruhepuls und Herzfrequenzvariabilität liefern Hinweise auf Stress und Erholung. Lichtverhältnisse, Bewegung und Temperatur können stören – regelmäßige, ruhige Messphasen erhöhen die Qualität spürbar.
Sensorik: Was das Smartphone wirklich misst
Aus Bewegungen, Geräuschen und Nutzungszeiten schätzen Apps Einschlaf- und Aufwachzeiten sowie nächtliche Unruhe. Es sind Annäherungen, keine klinischen Diagnosen. Nützlich werden sie, wenn du Trends beobachtest: regelmäßige Bettzeiten, Abendlicht und Raumtemperatur zeigen sich oft direkt im Verlauf deiner Nächte.